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Die osteopathische Behandlung

Als Osteopathin heile ich mit den Händen.

Die osteopathische Behandlung
Spannungen und Bewegungs­ein­schrän­kungen werden wahr­genommen und gelöst. Dabei geht es um die vom Patienten geschil­derten Beschwer­den unter Ein­be­ziehung ihrer Ursachen. Schmerzen können ihren Ursprung dort haben, wo sie emp­fun­den werden, häufiger aber werden sie durch Probleme einer anderen Körper­region hervor­gerufen. Durch den hohen Stellen­wert, den diese ursächliche Herangehensweise für uns hat, ist die osteopathische Behandlung so erfolgreich.

„Panta rhei“ – diese Metapher für alles Naturgeschehen stammt vom antiken Philosophen Heraklit. Sie bedeutet „Alles fließt“ und könnte ebenso gut als präzise Zusammenfassung der therapeutischen Ziele der Osteopathie verstanden werden. Osteopathie stellt Austausch, Rhythmen und Beweglichkeit wieder her und bringt damit alles zum Fließen. Dabei geht es nicht nur um Knochen und Gelenke, wie der Name Osteopathie vielleicht nahelegen könnte, auch nicht ausschließlich um den Bewegungsapparat mit seinen Muskeln, Sehnen und Bändern, sondern um den Körper insgesamt.

Osteopathie zielt auf die Wiederherstellung einer gesunden Funktion
  • der inneren Organe,
  • des Bindegewebes,
  • des lokalen Stoffaustausches,
  • der Durchblutung,
  • der neurologischen und vegetativen Versorgung.